Über mich
Ich bin Daniel Frérot,
Technik-Liebhaber, Hobby-Erfinder und Abenteurer.
Mein Weg durch die Berufswelt sagt viel über mich aus. Während eines Bootsbaupraktikums zu Schulzeiten entdeckte ich meine Liebe für die Werkstoffe Holz und Kunststoff. Daraus entwickelte sich sehr zielstrebig der Wunsch, Bootbauer zu werden.
Nach meiner Bootsbauerausbildung wurde mir bedauerlicherweise bewusst, dass sich mit diesem für mich schönsten Beruf der Welt kein Geld verdienen ließe, um eine Familie zu gründen.
Deshalb ergänzte ich meine breitgefächerten handwerklichen Fähigkeiten um eine Ausbildung zum Holztechniker und eignete mir erste Planungstools an.
Als Holztechniker arbeitete ich einige Jahre in der Produktionsleitung.
Ich merkte aber schnell, dass meine Erfindernatur in dieser Position nicht ausleben konnte, was ich allerdings benötigte, um von meiner Arbeit erfüllt und zufrieden zu sein.
Somit schlug ich einen anderen Weg ein, der all meinen liebgewonnenen Fähigkeiten eine verlockende Herausforderung bot. Ich wurde Tiny-House-Bauer und konnte mich vollends austoben. Endlich konnte ich aus Kundenideen konkrete Visionen in Form von Plänen werden lassen und meinem Tüftlergeist freien Lauf lassen. Aus diesenKonstruktionen mit meinen eigenen Händen tatsächlich Träume zu verwirklichen, erfüllte mich nicht nur als leidenschaftlicher Handwerker, sondern befriedigte auch den Abenteurer in mir.
Abenteuer erlebte ich bisher immer auf zwei Rädern. Als Freizeit-Radreisender verbringe ich all meine Urlaube in den unterschiedlichsten Ländern.
Der Gedanke vom autarken mobilen Wohnen begeistert mich schon immer und ich spürte, dass ich dem noch mehr nachgehen müsse. Mein Weg führte mich zu einem bekannten Expeditionsmobilhersteller. Dort durfte ich dann alles, was mir an Knowhow in der Welt der Mobil-Homes noch fehlte, lernen.
Ich arbeitete noch einige Jahre in der Konstruktion dieses Reisemobilherstellers, bis ich mich abnabelte und den Schritt in die Selbständigkeit ging.
Mein Wissen rund um Reisemobile und Expeditionsfahrzeuge runde ich mit einem eigenen Großprojekt in Form eines Selbstausbaus von einem ausrangierten Feuerwehrfahrzeug zum Weltreisemobil für unsere vierköpfige Familie ab.